Was kommt aus den USA, ist handlich, rund und pflegt die Lippen? Genau, der Lipbalm von Eos! Jenseits des großen Teichs schon ein echtes Erfolgsprodukt, sind einige Sorten jetzt auch (endlich) in Deutschland erhältlich. Für euch habe ich ihn genauer unter die Lupe genommen.
Eos Lip Balm: Natürlich pflegend

Der Lippenbalsam von Eos ist in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen erhältlich, wobei die Verfügbarkeit in Deutschland eingeschränkt ist.
Der Lippenbalsam ist zu 95 Prozent organisch und zu 100 Prozent natürlich, das heißt frei von Parabenen sowie Petrolatum (Vaseline). Dafür enthält er unter anderem Vitamin E, Sheabutter und Jojobaöl. Dank Eos glänzen die Lippen sanft und sehen zudem wunderbar gepflegt aus.
Die Pflegewirkung selbst ist meiner Meinung nach gut; um extrem trockene Lippen in den Griff zu bekommen, reicht sie aber eventuell nicht ganz aus. Dafür ist der Tragekomfort sehr angenehm – die Lippen fühlen sich weich an, ohne zu kleben.
Lustige Aufmachung in verschiedenen Farben
Sehr witzig und einzigartig ist die Aufmachung des Lippenbalsams: Er kommt als eine Art Kugel mit praktischem Schraubverschluss daher, liegt dank der runden Form besonders gut in der Hand und lässt sich trotzdem problemlos abstellen. Außerdem gibt es ihn in mehreren Farben, wobei ich mich für „Pomegranate Raspberry“ entschieden habe. Dieser schmeckt sehr süß, was vielleicht nicht jeder als angenehm empfindet – mir jedenfalls gefällt’s.
Angemessener Preis, eingeschränkte Verfügbarkeit
Momentan sind in Deutschland nur die Varianten „Strawberry Sorbet“, „Summer Fruit“, „Blueberry Acai“ und „Sweet Mint“ erhältlich. Diese Sorten könnt ihr zum (meiner Meinung nach) angemessenen Preis von rund sechs Euro direkt bei Douglas bestellen. Eine größere Auswahl findet ihr bei Amazon, dort bieten einige Händler aus den USA weitere Sorten ab etwa vier Euro an.
Fazit: Der natürliche Lippenbalsam von Eos bietet eine angemessene Pflegewirkung zum fairen Preis. Die Lippen sehen nach dem Auftragen nicht nur gepflegt aus, sondern fühlen sich auch so an. Er besitzt außerdem ein witziges Design, ist handlich und in mehreren Sorten erhältlich, wobei in Deutschland derzeit nur vier zur Auswahl stehen. Wer den getesteten „Pomegranate Raspberry“ haben möchte, muss wohl oder übel bei Händlern in den USA bestellen.